
China und die USA wollen die Kommunikation verbessern, doch das gegenseitige Misstrauen sitzt tief. Außerdem Kenias TV-Evangelisten und ihr Einfluss auf die Zuschauer.
Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und China sind komplex. Unter den diplomatischen Feinheiten verbirgt sich ein tiefes gegenseitiges Misstrauen – zwei Regierungen, die sich voll und ganz auf einen größeren Kampf der Erzählungen einlassen.
Mitwirkende:
Jiayang Fan – Mitarbeiterautor, The New Yorker
Brian Hioe – Herausgeber, New Bloom Magazine
James Palmer – stellvertretender Herausgeber, Außenpolitik
Auf unserem Radar:
Im Vereinigten Königreich befindet sich die BBC in Aufruhr, nachdem eine Rupert Murdoch-eigene Boulevardzeitung sexuelles Fehlverhalten im Zusammenhang mit einem der berühmtesten Gesichter des Senders behauptet hat. Produzent Flo Phillips berichtet über die Saga, die die britischen Medien in ihren Bann gezogen hat.
Kenias tödlicher Fernsehprediger
Die Politik des Gebets: Produzent Nicholas Muihead reist nach Kenia, um zu fragen, wie die Behörden dort die Macht der Fernsehevangelisation regulieren und ein weiteres „Shakahola-Massaker“ verhindern wollen.
Mitwirkende:
Ezra Chiloba – Generaldirektor, Kommunikationsbehörde von Kenia
Reuben Kigake – Rundfunkjournalist und Musiker
Lee Scharnick-Udemans – leitender Forscher, Desmond Tutu Center
Rodgers Shibutse – Sohn des Opfers
Joseph Yeri – Journalist
Antworten